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Welcher Luftdruck eignet sich am besten für Airbrushes beim Bemalen von Miniaturen? Präzisions-Einstelltipps

Warum ist der Luftdruck für die Airbrush-Malerei auf Miniaturen so wichtig?

Miniaturen – ob Tischspielfiguren, maßstabsgetreue Modelle oder Sammelfiguren – erfordern eine äußerst feine Detailarbeit, und der Luftdruck bestimmt direkt, wie Farbe haftet, sich verteilt und diese Details bewahrt. Zu hoher Druck kann die Farbe in übermäßig feine Partikel zerstäuben, die „spritzen“ (was zu einer körnigen Oberfläche führt) oder kleine Details wie winzige Gesichtszüge oder empfindliche Rüstungskanten wegblasen. Es kann auch dazu führen, dass Farbe in Spalten (z. B. zwischen den Fingern einer Miniatur oder in Waffenrillen) gelangt, wo sie nicht hin sollte, und so das Design verunreinigt.

Ein zu geringer Druck hingegen führt zu einem dicken, ungleichmäßigen Farbauftrag. Die Farbe zerstäubt möglicherweise nicht richtig, hinterlässt beim Trocknen „Flecken“ oder „Flutspuren“ und fließt nicht reibungslos über gekrümmte Oberflächen (wie den Torso oder den Helm einer Miniatur). Wenn Sie beispielsweise die Augen einer 28-mm-Tischfigur malen – eines der kleinsten Details –, kann bereits ein Unterschied von 5 PSI (Pfund pro Quadratzoll) den Unterschied zwischen einem scharfen, realistischen Auge und einem verschmierten Durcheinander ausmachen. Kurz gesagt, der Luftdruck ist der „Steuerknopf“ für Präzision beim Miniatur-Airbrushen; Wenn Sie es richtig machen, bleiben die Details scharf, die Farbschichten sind dünn (wichtig für das Schichten von Farben) und das Endergebnis sieht professionell aus.

Was ist der allgemeine Luftdruckbereich für die Miniatur-Airbrush-Malerei?

Für die meisten Miniatur-Airbrush-Aufgaben liegt der ideale Luftdruck zwischen 10 und 30 PSI – dieser Bereich wird jedoch je nach der spezifischen Aufgabe (z. B. Grundbeschichtung oder Detailarbeit) und der Art der verwendeten Farbe noch enger.

Anfänger beginnen für allgemeine Arbeiten oft mit einem „sicheren Mittelweg“ von 15–20 PSI, da dieser die Zerstäubung (um Spritzer zu vermeiden) und den Farbfluss (um dicke Schichten zu vermeiden) in Einklang bringt. Dieser Bereich ist jedoch nicht universell einsetzbar: Kleinere Miniaturen (z. B. Militärmodelle im 10-mm-Maßstab) oder feinere Details (z. B. Schrift auf dem Schild einer Miniatur) erfordern möglicherweise einen geringeren Druck, während größere Flächen (z. B. der Umhang einer 75-mm-Figur) oder dickere Farben (z. B. Metallic- oder Strukturfarben) möglicherweise einen etwas höheren Druck erfordern.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass dieser Bereich deutlich niedriger ist als der Luftdruck, der bei größeren Projekten verwendet wird (z. B. 40–60 PSI zum Lackieren von Möbeln oder Autoteilen). Die geringe Größe und die feinen Details von Miniaturen erfordern einen sanfteren Druck – stellen Sie sich den Druck als „Nebel“ und nicht als „Sprühnebel“ vor, um eine Überbeanspruchung der Oberfläche zu vermeiden.

Wie wirkt sich die Art der Miniaturmalaufgabe auf die Wahl des Luftdrucks aus?

Verschiedene Phasen der Miniaturmalerei erfordern einen maßgeschneiderten Luftdruck, der den Präzisionsanforderungen der Aufgabe entspricht. So können Sie basierend auf allgemeinen Aufgaben Anpassungen vornehmen:

1. Grundanstrich (Auftragen der ersten Farbschicht)

Bei der Grundbeschichtung werden große Bereiche der Miniatur (z. B. der Körper einer Figur, der Rumpf eines Panzers) mit einer einzigen, gleichmäßigen Farbe bedeckt. Da es auf die Abdeckung (nicht auf feine Details) ankommt, kann der Druck etwas höher sein: 18–25 PSI. Dadurch wird sichergestellt, dass die Farbe gut genug zerstäubt, um die Oberfläche schnell zu bedecken, ohne Streifen zu hinterlassen, aber nicht so hoch, dass sie kleine erhabene Details wegbläst (z. B. eine Gürtelschnalle an einer Figur). Wenn Sie beispielsweise die Rüstung einer 40-mm-Fantasiefigur grundieren, sorgen 20 PSI dafür, dass die Farbe reibungslos über die Rundungen der Rüstung fließt, ohne dass sich Lücken bilden.

2. Detailarbeit (Augen, Symbole, kleine Merkmale)

Detailarbeit ist die druckempfindlichste Aufgabe – selbst kleine Druckspitzen können winzige Details zerstören. Zum Malen von Augen, Symbolen (z. B. einem Fraktionslogo auf einem Schild) oder dünnen Linien (z. B. einer Schwertschneide) verwenden Sie 10–15 PSI. Durch einen geringeren Druck haben Sie mehr Kontrolle: Die Farbe fließt langsam und präzise, ​​sodass Sie kleine Formen ohne Overspray „nachzeichnen“ können. Zum Bemalen des Auges einer 28-mm-Figur (die möglicherweise nur 1–2 mm breit ist) sind beispielsweise 12–13 PSI erforderlich – noch mehr, und die Farbe verteilt sich über die Augenkontur hinaus und erzeugt ein „geschwollenes“ oder verschmiertes Aussehen.

3. Schichten und Mischen (Aufbau von Farbverläufen)

Das Schichten (Auftragen dünner, transparenter Schichten, um die Farbe zu vertiefen) und das Mischen (Übergänge zwischen Farben, z. B. von Dunkelblau zu Hellblau auf einem Umhang) erfordern einen ausgeglichenen Druck, um die Schichten dünn, aber gleichmäßig zu halten: 14–18 PSI. Zu niedrig, und die Farbe lässt sich nicht ausreichend verteilen, um sich zu vermischen; Ist der Wert zu hoch, werden die Farben zu aggressiv gemischt (der Farbverlauf wird unscharf). Zum Mischen eines Sonnenuntergangsverlaufs auf dem Umhang einer Miniatur sind beispielsweise 16 PSI erforderlich. Dadurch können Sie dünne Schichten Orange, Rosa und Lila auftragen, die nahtlos ineinander übergehen, ohne sich zu einem braunen Durcheinander zu überlappen.

4. Verwitterung oder Strukturierung (Hinzufügen von Rost, Schmutz oder Textur)

Bei Witterungseinflüssen (z. B. Hinzufügen von Rost zu den Metallteilen eines Tanks) oder Texturieren (z. B. Erzeugen eines „rauen Stein“-Looks auf einer Burgmauer) werden häufig dickere Farben oder Zusatzstoffe (z. B. Texturmedium) verwendet. Um diese dickeren Materialien ohne Verstopfungen durch die Luftbürste zu drücken, verwenden Sie 22–30 PSI. Höherer Druck trägt dazu bei, die dickere Farbe zu zerstäuben und sorgt dafür, dass sie als kleine „Punkte“ (bei Rost) oder als raue Oberfläche (bei Stein) haftet, anstatt zu verklumpen. Wenn Sie beispielsweise mit einer strukturierten Farbe Schmutz auf die Stiefel einer Miniatur auftragen, funktioniert dies am besten bei 25 PSI – dadurch wird die Farbe in feine, körnige Partikel gesprüht, die wie echter Schmutz aussehen.

Welche Rolle spielen Lacktyp und -dicke bei den Luftdruckeinstellungen?

Konsistenz (Dicke) und Art der Farbe wirken sich direkt darauf aus, wie gut sie bei unterschiedlichen Drücken zerstäubt wird. Wenn Sie dies ignorieren, kann dies zu Verstopfungen, Spritzern oder ungleichmäßigen Oberflächen führen. So passen Sie den Druck basierend auf den Farbeigenschaften an:

1. Acrylfarben (am häufigsten für Miniaturen)

Acrylfarben basieren auf Wasser und sind die erste Wahl für Miniaturen. Ihre Dicke variiert jedoch je nach Marke (z. B. Vallejo Model Color vs. Citadel Contrast Paint) und Verdünnung.

  • Dünne, verdünnte Acrylfarben (gemischt mit 10–20 % Wasser oder Airbrush-Verdünner): Verwenden Sie 12–18 PSI. Verdünnte Farbe fließt leicht, sodass ein geringerer Druck ein Übersprühen verhindert. Beispielsweise funktioniert verdünnte Vallejo Game Color (zum Auftragen von Schichten) am besten bei 15 PSI – ein höherer Druck würde zu einem Nebel führen, der nicht gut haftet.
  • Dicke Acrylfarben (unverdünnt oder leicht verdünnt, z. B. Citadel Base Paint): Verwenden Sie 18–22 PSI. Dickere Farben erfordern mehr Druck zum Zerstäuben, aber vermeiden Sie einen Druck über 25 PSI – dies kann dazu führen, dass die Farbe „an der Luft trocknet“ (sogenanntes „Trockenspray“), bevor sie auf die Miniatur trifft, und eine körnige Oberfläche hinterlässt.

2. Emaille- oder Lackfarben (für dauerhafte Oberflächen)

Emaille- und Lackfarben basieren auf Öl und sind dicker als Acrylfarben, sodass zum Zerstäuben ein höherer Druck erforderlich ist. Sie werden häufig für Metallminiaturen (z. B. Autos im Maßstab 1:64) verwendet, bei denen es auf die Haltbarkeit ankommt.

  • Emailfarben: Verwenden Sie 20–25 PSI. Lacke trocknen langsam, sodass sie sich bei höherem Druck gleichmäßiger verteilen, ohne dass es zu einer Ansammlung kommt. Wenn man beispielsweise den Rumpf eines Metalltanks mit Emaille lackieren möchte, sind 22 PSI erforderlich, um sicherzustellen, dass die Farbe gleichmäßig bedeckt ist und sich mit dem Metall verbindet.
  • Lackfarben: Verwenden Sie 25–30 PSI. Lacke sind noch dicker als Emails und trocknen schnell, daher ist ein maximaler Druck (im Miniaturbereich) erforderlich, um sie vor dem Trocknen zu zerstäuben. Arbeiten Sie jedoch in einem gut belüfteten Bereich – Lacke geben starke Dämpfe ab.

3. Spezialfarben (Metallicfarben, Fluoreszenzfarben, Texturen)

Spezialfarben haben einzigartige Eigenschaften, die eine Anpassung des Drucks erfordern:

  • Metallic-Farben (z. B. Gold, Silber): Verwenden Sie 18–22 PSI. Metallische Partikel sind schwerer als normale Farbpigmente, daher hilft ein etwas höherer Druck dabei, dass sie sich gleichmäßig verteilen, ohne zu verklumpen. Ist der Wert zu niedrig, setzen sich die Partikel an einer Stelle ab und erzeugen einen „fleckigen“ metallischen Glanz.
  • Fluoreszierende Farben: Verwenden Sie 15–18 PSI. Fluoreszierende Farben sind dünn und neigen dazu, zu verblassen, wenn sie zu dick aufgetragen werden. Ein geringerer Druck sorgt dafür, dass die Schichten leicht bleiben und ihre Helligkeit erhalten bleibt.
  • Strukturfarben (z. B. „Schlamm“- oder „Schnee“-Medien): Verwenden Sie 25–30 PSI. Diese dicken, körnigen Farben benötigen einen hohen Druck, um sie in kleinen Partikeln (für die Textur) statt in Klecksen zu versprühen.

Welche Werkzeuge benötigen Sie, um den Luftdruck genau zu messen und einzustellen?

Um einen gleichmäßigen, genauen Luftdruck für die Miniaturmalerei zu erhalten, benötigen Sie einige wichtige Werkzeuge – die meisten davon sind erschwinglich und einfach zu verwenden:

1. Luftkompressor mit Regler

Ein kleiner, ölfreier Luftkompressor (ausgelegt für Airbrush) ist ein Muss – vermeiden Sie große Industriekompressoren, die zu viel Druck erzeugen. Suchen Sie nach einem Kompressor mit eingebautem Druckregler (einem Drehknopf, mit dem Sie den PSI einstellen können) und einem Manometer (zum Ablesen des Drucks). Für Miniaturen funktioniert ein 1/5-PS-Kompressor (z. B. der Badger Air-Brush Co. TC-610) gut – er ist leise und hält den Druck konstant, im Gegensatz zu billigeren Kompressoren, die abwechselnd ein- und ausschalten (was Druckspitzen verursacht).

2. Inline-Manometer (für zusätzliche Präzision)

Auch wenn Ihr Kompressor über ein Manometer verfügt, können Sie durch den Einbau eines Inline-Manometers (das zwischen dem Kompressor und dem Airbrush-Schlauch angebracht wird) einen genaueren Messwert erhalten. Kompressormanometer zeigen oft den „Tankdruck“ (den im Tank gespeicherten Druck) an, während Inline-Manometer den „Arbeitsdruck“ (den Druck, der tatsächlich die Airbrush erreicht) anzeigen – dieser Unterschied kann 5–10 PSI betragen, was für Detailarbeiten wichtig ist. Marken wie Paasche oder Iwata stellen erschwingliche Inline-Messgeräte (unter 20 $) her, die über Schnellkupplungen befestigt werden.

3. Airbrush mit feiner Düse

Die Düsengröße der Airbrush beeinflusst, wie der Druck mit der Farbe interagiert. Verwenden Sie für Miniaturen einen Luftpinsel mit einer 0,2-mm-0,3-mm-Düse (gegenüber 0,5 mm für größere Projekte). Eine kleinere Düse erfordert einen geringeren Druck (da die Farbe weniger Platz zum Durchströmen hat), was die Kontrolle bei Detailarbeiten erleichtert. Beispielsweise passt ein Iwata Neo CN mit einer 0,3-mm-Düse perfekt zu 10–20 PSI für Miniaturen – größere Düsen würden einen höheren Druck erfordern, wodurch die Gefahr von Overspray besteht.

4. Farbmischwerkzeuge (zur Steuerung der Farbstärke)

Da die Farbdicke den Druck beeinflusst, sind Werkzeuge zur Messung der Verdünnung von entscheidender Bedeutung. Verwenden Sie Tropfflaschen (um genaue Mengen Wasser/Verdünnung hinzuzufügen) oder eine Mischpalette mit Messmarkierungen. Wenn Sie beispielsweise drei Teile Farbe mit einem Teil Verdünner mischen (ein übliches Verhältnis für Acrylfarben), ist die Konsistenz gewährleistet. Wenn Sie die Farbe jedes Mal anders verdünnen, müssen Sie den Druck ständig anpassen, was zu ungleichmäßigen Ergebnissen führt.

Welche häufigen Fehler sollten beim Einstellen des Luftdrucks für Miniatur-Airbrushing vermieden werden?

Selbst mit den richtigen Werkzeugen können häufige Fehler die Druckeinstellungen beeinträchtigen und Ihre Miniatur ruinieren. Darauf sollten Sie achten:

1. Den Druck zu hoch einstellen, „um die Abdeckung zu beschleunigen“

Viele Anfänger erhöhen den Druck, um die Miniatur schneller abzudecken, aber das führt zu Overspray und verlorenen Details. Wenn Sie beispielsweise eine 28-mm-Figur mit 35 PSI grundieren, kann sie in 2 Minuten bedeckt sein, aber kleine Details (z. B. die Finger der Figur) werden weggeblasen und es entsteht ein körniges Finish. Verlangsamen – 18–20 PSI dauert 5 Minuten, behält aber Details bei und sorgt für eine glattere Schicht.

2. Ignorieren von Druckspitzen durch Kompressoren

Billigere Kompressoren schalten sich oft ein, wenn der Tankdruck abfällt, was zu einem plötzlichen Druckanstieg führt (z. B. von 15 PSI auf 25 PSI). Diese Spitze kann die Detailarbeit während des Strichs ruinieren (z. B. das Verschmieren eines Auges, das Sie gerade malen). Beheben Sie das Problem durch:

  • Verwendung eines Kompressors mit „tanklosem“ Design (hält einen konstanten Druck aufrecht) oder einem größeren Tank (reduziert Zyklen).
  • Warten Sie, bis der Kompressor ausgeschaltet ist, bevor Sie mit dem Lackieren fortfahren. Lassen Sie den Druck nach dem Stoppen des Kompressors 10 Sekunden lang stabilisieren.

3. Den Druck nicht zuerst auf einer „Übungsfläche“ testen

Sprühen Sie niemals direkt auf die Miniatur, ohne den Druck an einem Plastikreststück (z. B. übriggebliebenem Gussrahmen aus der Miniaturform) zu testen. Sprühen Sie einen kleinen Punkt oder eine kleine Linie auf den Abfall – wenn er glatt und präzise ist, ist der Druck gut. Wenn es spritzt, klumpt oder sich zu weit ausbreitet, korrigieren Sie es, bevor Sie mit der Miniatur fortfahren. Dieser einfache Schritt erspart Ihnen stundenlange Arbeit.

4. Vergessen, den Druck anzupassen, wenn die Farbe oder die Aufgabe gewechselt wird

Der Wechsel von Grundbeschichtung (20 PSI) zu Detailarbeiten (12 PSI) ohne Anpassung des Drucks ist ein häufiger Fehler. Wenn Sie beispielsweise die Grundierung der Rüstung einer Figur bei 20 PSI beenden und sofort mit dem Bemalen der Augen beginnen, ohne den Druck zu verringern, werden Sie mit ziemlicher Sicherheit die Augen verschmieren. Gewöhnen Sie sich an, das Messgerät jedes Mal zu überprüfen, wenn Sie die Aufgabe wechseln oder malen. Halten Sie zur Erinnerung einen kleinen Zettel in der Nähe (z. B. „Augen: 12–15 PSI“).

5. Verwendung einer Düse, die für Miniaturen zu groß ist

Eine 0,5-mm-Düse (entwickelt für große Projekte) erfordert einen höheren Druck (25–30 PSI), um zu funktionieren, was für Miniaturen zu viel ist. Selbst wenn Sie den Druck mit einer 0,5-mm-Düse auf 15 PSI einstellen, lässt sich die Farbe nicht gut zerstäuben – sie kommt in Form von Klecksen heraus. Halten Sie sich für Miniaturen an Düsen mit einem Durchmesser von 0,2–0,3 mm; Sie passen perfekt zum Bereich von 10–30 PSI.

Indem Sie den Druck an Ihre Aufgabe, Farbart und Werkzeuge anpassen und diese häufigen Fehler vermeiden, können Sie mit Ihrem Airbrush gestochen scharfe, professionelle Ergebnisse erzielen – egal, ob Sie einen winzigen 10-mm-Soldaten oder eine detaillierte 75-mm-Fantasiefigur malen.